Wer kennt sie nicht? – Die klassische alte Brotschneidemaschine von Oma, die man noch mit der Hand bedienen musste. Glücklicherweise ist diese Zeit vorbei und man findet auf dem Markt eine Vielzahl von verschiedenen elektrischen Modellen, die einerseits sehr wenig kosten und andererseits sehr viel Arbeit abnehmen.
So wie ein Eierkocher gibt es halt einfach praktische Dinge, die man sich in der Küche zunutze machen kann. Klar, man kann Eier auch ohne Kocher kochen, genauso wie man Brot auch ohne Brotschneidemaschine schneiden kann. Das Ergebnis ist dabei aber halt wesentlich zufriedenstellender, erfordert weniger Arbeit und ermöglicht somit, sich auch das Wesentliche zu konzentrieren.
Somit möchten wir Ihnen nachfolgend ein paar Tipps geben, worauf es beim Kauf eines praktischen Küchengerätes, nämlich dem Allesschneider, so ankommt.
Was sollte ein guter Allesschneider können?
Ein Allesschneider sollte, wie der Name schon verrät, alles schneiden können. Das ist aber auf dem Markt gar nicht so oft der Fall. Die meisten Modelle können sehr bequem Brot schneiden, doch wenn es dann an weichere oder fettigere Dinge ankommt, wird es für sehr viele Modelle sehr schwierig.
Achten Sie daher darauf, dass Ihr zukünftiger Allesschneider auch flexibel genutzt werden kann. Am besten Sie durchforsten das Internet nach Kaufratgeberseiten wie dieser hier oder Sie lesen sich die Kundenrezensionen von dem entsprechenden Produkt durch. So bekommen Sie meistens ein sehr gutes allgemeines Bild von dem Produkt.
Eine gute Möglichkeit für mehr Flexibilität ist auch immer ein zusätzliches Schinkenmesser. Diese haben im Gegensatz zu den Standard Universalwellenschliffmessers einfach den Vorteil, dass diese auch weichere Dinge wie Käse oder Wurst schneiden können. Das ist nicht nur praktisch wenn Sie Aufschnitt selbst herstellen wollen, sondern auch in vielen anderen Situationen.
Worauf sollte man beim Kauf noch achten?
Achten Sie bitte auf das Preis-Leistungsverhältnis und nicht nur auf den reinen Preis. Allesschneider gibt es bereits für 30 Euro. Diese sind dann aber auf der Verarbeitungsseite sehr schlecht und können eigentlich auch nur Brot schneiden. Und selbst das ist meist aufgrund des geringen Gewichtes durch das verwendete Plastik meistens eine sehr wackelige Angelegenheit. Ein guter Allesschneider kostet meistens zwischen 80 und 120 Euro. Es gibt natürlich auch viele deutlich teurere Modelle, die aber meistens nicht wesentlich mehr Funktionalität wie ein 100 Euro Modell liefern.
Achten Sie auch darauf, dass Ihr zukünftiger Allesschneider mit bestimmten Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet ist. Ein solches Gerät arbeitet immer mit einem sehr schnell rotierenden Messer. Dabei ist die Verletzungsgefahr ziemlich hoch und gerade wenn der Kontakt zu Kindern besteht, sollte man hier keine Ausnahme machen. Erstens sollte ein solches Gerät niemals in die Nähe oder Erreichbarkeit von Kindern und zweitens sollte es ebenso mindestens mit einer Einschaltsicherung ausgestattet sein.
Das Gewicht des Allesschneiders und damit indirekt auch das verwendete Material spielt ebenso eine wichtige Rolle. Klar ist es schön, wenn der Universalschneider aus Metal gefertigt ist, aber die Schnittqualität wird dadurch auch nicht verbessert. Es hat aber indirekt eine Auswirkung auf das Gewicht. Ein Allesschneider sollte nicht zu leicht sein, da dieser sonst beim Schneiden sehr instabil steht. Viele Modelle sind daher auch mit zusätzlichen Saugknöpfen ausgestattet doch es geht nichts mehr als ein solides Gewicht, das den Allesschneider stabilisiert.
Fazit zur praktischen Küchenhilfe
Ein Allesschneider gehört definitiv zu den praktischsten Küchengeräten und kann einem wie ein einfacher Eierkocher das Leben deutlich angenehmer gestalten. Es muss dabei auch kein wirklich teurer sein, sondern einfach einer, der beim Preis-Leistungsverhältnis überzeugen kann.
Die Kundenrezensionen realer Käufer, die das Produkt auch im echten Leben nutzen, sind für solche Informationen immer eine perfekte Anlaufstelle.